Rendez-Vous à Berlin
Dieser Eintrag beschäftigt sich mit Ihnen, liebe Leser[innen]; also nicht mit Ihnen allen, jedoch mit einem Teil von Ihnen, wenn Sie mögen... [oder wollen {täten}].
Bereits seit geraumer Zeit frage ich mich, wann wohl der richtige Zeitpunkt sei, sein virtuelles Schneckenhaus zu verlassen?
Ob es dafür je einen sogenannten "richtigen" Zeitpunkt gibt?
ODER andersherum:
Ist das überhaupt angesagt, das Virtuelle ins Reale zu verkehren? Die virtuelle Welt in die echte hinein sich anzuverwandeln? Quasi zu transformieren!?
Denn eigentlich machen es viele immer andersherum:
Sie verkehren die Erlebnisse des wirklichen Lebens, die Ärgernisse, die Freuden der Realität ins Virtuelle, drehen sie ab und herum und putzen sie mit Worten, Bildern und Tönen heraus für diese virtuellen Welten.
Auch - ein Blog ist schließlich ein solches virtuelles Medium. Oder nicht?
Allerdings ist [für mich] ein Blog schon etwas anderes als eine Web 2.0-Freundschafts-Social-Media-Plattform. Wobei…. Ehrlicherweise kann ich da nicht wirklich mitreden, da ich auf Facebook, Twitter und Co nicht unterwegs bin. Sonst müsste mein Tag achtundvierzig Stunden haben und es wird [mir] jetzt schon langsam eng, alles unter einen Hut zu bekommen!
Doch ich schweife ein wenig ab, weil eigentlich will ich ja etwas anderes sagen, aber das ist wohl mein narratives Schreiber-Tremor, das hier schüchtern über die Bildschirmzeilen dahin huscht, bis die so lange sind, dass eine Web-2.0-Seite gefüllt und Sie, liebe Leserin oder lieber Leser, endlos gescrollt haben müssen, um zu des Pudels Kern vorzustoßen.
Des Pudels Kern oder Gretchens oder wenn Sie mögen, Teresen`s Frage ist:
W i e tritt eine[r] aus der virtuellen Gruft ans Tageslicht? W i e transformiert sich eine[r]? Macht man es so, wie diese Blogger hier in Freiburg - im Rahmen eines Bloggertreffens?
Hmm?... JA – das hätt` schon was!
Oder anders? In einer Mischung aus beidem?
Nunja… virtuelle Transformations-Philosophie hin oder her…
Ich habe wieder eine Reise geplant... sie führt mich kommende Woche hinauf in den hohen Norden, in die Bundeshauptstadt!
Jajaja… zu Ihnen nach [Bärli:n] ;-)
Und da dachte ich, eine gute Gelegenheit zur "Transformation" ;-)
Oder dazu, die eine oder den anderen von Ihnen, meinen treuen Lese-Kommentator[ i n n ]en aus Berlin und dem Speckgürtel kennen zu lernen!!!
Vielleicht hat eine[r] von Ihnen, ein wenig Zeit und Muse?
Am nettesten wäre...
...ein Stelldichein...
...zu Dritt, Viert, Fünft...
...mit kleiner Stadtführung (!?!?)
...zum Brunchen (am Fr, 15.6.)
oder
...zur Bär-liner Weisse (am Do, 14.6., ab 18/19 Uhr)
Sodele…
... ob hier eine[r] von Ihnen Laut gibt?
Sie können auch, wenn es Ihnen lieber ist,
eine "stille" E-mail-Post an mich senden!
[M]eine Email-Adresse findet sich gaaaanz unten rechts... ;-)
Und nun...
...bin ich gespannt wie ein Flitzebogen ;-)
![... kommt da etwa eine[r]... ... kommt da etwa eine[r]...](https://static.twoday-test.net/wiederworte2/images/Die-Schoene-auf-der-Bruecke.jpg)
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Bereits seit geraumer Zeit frage ich mich, wann wohl der richtige Zeitpunkt sei, sein virtuelles Schneckenhaus zu verlassen?
Ob es dafür je einen sogenannten "richtigen" Zeitpunkt gibt?
ODER andersherum:
Ist das überhaupt angesagt, das Virtuelle ins Reale zu verkehren? Die virtuelle Welt in die echte hinein sich anzuverwandeln? Quasi zu transformieren!?
Denn eigentlich machen es viele immer andersherum:
Sie verkehren die Erlebnisse des wirklichen Lebens, die Ärgernisse, die Freuden der Realität ins Virtuelle, drehen sie ab und herum und putzen sie mit Worten, Bildern und Tönen heraus für diese virtuellen Welten.
Auch - ein Blog ist schließlich ein solches virtuelles Medium. Oder nicht?
Allerdings ist [für mich] ein Blog schon etwas anderes als eine Web 2.0-Freundschafts-Social-Media-Plattform. Wobei…. Ehrlicherweise kann ich da nicht wirklich mitreden, da ich auf Facebook, Twitter und Co nicht unterwegs bin. Sonst müsste mein Tag achtundvierzig Stunden haben und es wird [mir] jetzt schon langsam eng, alles unter einen Hut zu bekommen!
Doch ich schweife ein wenig ab, weil eigentlich will ich ja etwas anderes sagen, aber das ist wohl mein narratives Schreiber-Tremor, das hier schüchtern über die Bildschirmzeilen dahin huscht, bis die so lange sind, dass eine Web-2.0-Seite gefüllt und Sie, liebe Leserin oder lieber Leser, endlos gescrollt haben müssen, um zu des Pudels Kern vorzustoßen.
Des Pudels Kern oder Gretchens oder wenn Sie mögen, Teresen`s Frage ist:
W i e tritt eine[r] aus der virtuellen Gruft ans Tageslicht? W i e transformiert sich eine[r]? Macht man es so, wie diese Blogger hier in Freiburg - im Rahmen eines Bloggertreffens?
Hmm?... JA – das hätt` schon was!
Oder anders? In einer Mischung aus beidem?
Nunja… virtuelle Transformations-Philosophie hin oder her…
Ich habe wieder eine Reise geplant... sie führt mich kommende Woche hinauf in den hohen Norden, in die Bundeshauptstadt!
Jajaja… zu Ihnen nach [Bärli:n] ;-)
Und da dachte ich, eine gute Gelegenheit zur "Transformation" ;-)
Oder dazu, die eine oder den anderen von Ihnen, meinen treuen Lese-Kommentator[ i n n ]en aus Berlin und dem Speckgürtel kennen zu lernen!!!
Vielleicht hat eine[r] von Ihnen, ein wenig Zeit und Muse?
Am nettesten wäre...
...ein Stelldichein...
...zu Dritt, Viert, Fünft...
...mit kleiner Stadtführung (!?!?)
...zum Brunchen (am Fr, 15.6.)
oder
...zur Bär-liner Weisse (am Do, 14.6., ab 18/19 Uhr)
Sodele…
... ob hier eine[r] von Ihnen Laut gibt?
Sie können auch, wenn es Ihnen lieber ist,
eine "stille" E-mail-Post an mich senden!
[M]eine Email-Adresse findet sich gaaaanz unten rechts... ;-)
Und nun...
...bin ich gespannt wie ein Flitzebogen ;-)
![... kommt da etwa eine[r]... ... kommt da etwa eine[r]...](https://static.twoday-test.net/wiederworte2/images/Die-Schoene-auf-der-Bruecke.jpg)
Teresa HzW - 8. Jun, 16:36 - Rubrik Andern[w]Orts