Samstag, 17. November 2012

„Sack{r}at[t]e{r}] Oasch“

Und es begab sich zu der Zeit… ...eine kleine Geschichte... ...des Chauvinismus, der Diskriminierung, der [Frau…] {pardon} Menschenf[r]eindlichkeit… …als ich einmal einer Einladung gefolgt… Ein hoher Politiker hatte geladen; eigentlich wollte ich nicht hingehen. Denn Reden von Menschen, die das Leben nicht kennen, weil sie nur eines bisher gesehen: Ihre Partei[seelig] machende Welt. Davon halte ich nicht viel. Zudem: Was will mir einer sagen, der weniger Lebenserfahrung hat wie ich?! Und der noch nie richtig gearbeitet hat in seinem Leben! Nun gut. Ich ließ mich breit schlagen. Ging also mit. Das Thema ist eigentlich zweitrangig, weil es...  [weiter]
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Dienstag, 13. November 2012

Tagwerk 16 - Hernach

Es ist schon bald ein Jahr her, seit ich mein letztes Tagwerk vollbracht. Da schauen Sie, gell! Wobei. Das stimmt so natürlich nicht. Jeden Tag vollbringe ich irgendein Werk. Ein Tag[e]werk. Unter Tage. [Des] Tags über. Wobei . Es könnte durchaus im [berg]werktäglichen Sinn verstanden werden. Unter Tage grabe ich. In den Archiven. In den Unruheständen der Ruheständigen der ständig Ruhelosen derjenigen die da ruhen[d] [gelassen] werden sollten. Was kommt dabei heraus? Kohle jedenfalls nicht. Eine Menge Staub. Wirbelt`s auf. „Muasst Du do eine striegln?“ „Host nix z`doun?“ „Do ummananda grobn deast fei ned.“ „Etzand wou d`staade Zeid kimmt.“ „Gib...  [weiter]
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Samstag, 3. November 2012

Eine Landschaft wie gemalt

Heute war ich mal wieder zu Fuß im [Landes]Hauptstädtle unterwegs. Was selten genug vorkommt. In letzter Zeit. Der Besuch einer Freundin stand an, die nahe des Rosensteinparks, eine altenglische Parkanlage, wohnt. Es ist jener Park, an dessen Südwestrand dereinst, wenn S 21 wirklich gebaut wird, das Rosensteinviertel entsteht. Jedenfalls nutze ich die Gunst der Stunde, zumal gerade die gelbe Stadtbahn gen Hbf abgefahren ist und ich keine Lust habe, auf die nächste zehn Minuten zu warten, einen ausgedehnten Spaziergang durch Ihro Durchlaucht ehdem königlichen Garten zu wandeln und dabei das Hirn zu durchlüften. König Wilhelm I. gab anno 1824 den...  [weiter]
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Samstag, 27. Oktober 2012

Schneeflöckchen

Der Winter ist da! Gestern noch Indian-Summer, der heute vom Schnee überdeckt wird. Man traut[e] morgens seinen Augen kaum, da hilft es nichts, das Auto bleibt stehen, denn es hat Sommerschlappen an. Also... wird es sich heute unterm Dach gemütlich gemacht. Auch jetzt, als ich diese Bilder, die morgens, um 10 Uhr 00, gemacht, eingestellt... . ..auch jetzt um 13 Uhr 00 schneit es und schneit es und schneit... wie unschwer im Dunkel der Haustanne zu erkennen Und bei Ihnen? Hat Sie auch der Winter überrascht? Oder wandern Sie noch durch den Indiansummer? Wär ja witzig, wenn diejenigen Leser-innen-Kommentator-in nen unter Ihnen,...  [weiter]
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Dienstag, 16. Oktober 2012

Im Nebel... Los...gelassen

Heute Morgen, frühmorgens, als die Nebel aus den Neckarauen aufgestiegen, fragte ich mich, in welcher Direktheit darf eine[r] eigentlich über einen tabu-isierten Gegenstand schreiben? Auch wenn manchereine[r] meint, ...dass es in der digitalen Welt "Zwei"[oder ist es gar schon "Drei"]-Punkt-Null gar keine Tabu[s] mehr gibt. ...dass unsichtbare Schranken längst gerissen. Spätestens seit den Roche`schen "Feuchtgebieten" oder James`"Graue Schatten" gibt es zumindest keine erzählerischen Sex[ual]-Tabu[s] mehr. Doch wie verhält es sich mit Gewalt? Genauer: kriegerischer Gewalt? Darf einer von [besser über] kriegerische Gewalt schreiben? ...noch...  [weiter]
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Mittwoch, 10. Oktober 2012

1.9.6.1. - Los... gelassen

Liebe [Chronicle-]Leser-innen, es geht in mir drinnen immer noch um das Finden der richtigen Erzähler-Position, von der aus ich die richtige Erzähl-Perspektive einnehmen kann. Verd…. Schwer ist das! Hätte ich nicht gedacht. Bisher orientierte ich mich zu sehr an den "Schatzsucherinnen" [das sind - zur Erinnerung mehr dazu >>> hier - die familiären Leserinnen, die ich gedanklich beim Schreiben vor Augen hatte], was mich im Schreiben behinderte, weil ich beim Erzählen zu sehr an deren Position klebte. Das war über Bord zu werfen, was auch gar nicht so einfach war und mich veranlasste, mir etwas Neues zu überlegen. Schließlich möchte...  [weiter]
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Sonntag, 7. Oktober 2012

Sommer ade…

Ein letztes Mal… ist uns der [Altweiber]Sommer mild gestimmt. Morgens um Neun Uhr Dreissig mediterrane D a s ruft geradezu nach einem …auf der Terrasse… …mit... Tagsüber versteckte sich die Sonne zwar hinter lang gezogenen Wolkenbänken, an deren Ende das Sommer-Sonnenblau hervortrat; dennoch kletterte das Thermometer am Samstag bis zur Mittagszeit auf milde Dreiundzwanzig Grad. Ein idealer Tag, um den Garten winterfest zu machen: Grünen Wildwuchs zwischen den Steinplatten entfernt, Gehweglampen, um die sich diverse Sträucher, Haselnuss, Ginster und wilder Lavendel rankend, frei geschnitten, den Teich vom Gestrüpp frei gelegt,...  [weiter]
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Wi[e]der[W]orte [1]

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